Vielen Dank für diesen virtuellen Ausflug auf Euren Spuren durch Paris! Muss wirklich eine beeindruckende Stadt sein! Genial finde ich ja, dass man im Louvre fotografieren darf!! Besonders gelungen ist Bild 36 “Die zwei Schönheiten” ;o)
:) Man darf im Louvre tatsächlich erstaunlich viel. Zwar wird man am Eingang durchleuchtet, darf dann aber alles mit rein nehmen, was man in anderen Museen gewöhnlich abgeben muss – Taschen, Mäntel, Essen… Viele haben auf den Eckbänken in den Ausstellungsräumen quasi gepicknickt – wir auch. Fotografieren ist erlaubt, aber ohne Blitz, was die Unschärfe meiner Bilder erklären möge. Allerdings: Wenn sich jemand nicht dran hält (und das kam ständig vor), schreitet auch niemand ein, obwohl überall uniformierte Mitarbeiter rumlaufen. Alles in allem geht es jedenfalls ziemlich locker zu dort. Ich hatte einen Museumspass und war damit mehrmals im Louvre, ich könnte Tage dort verbringen. Die Architektur, die Farben der Wände, die Glaspyramide – alles sorgt dafür, dass die Kunst im rechten Licht steht. Ein faszinierender Ort.
Hallo Moni, ich mal wieder. Hoffe, Dir geht es gut.
Danke für die wunderschönen Paris-Bilder, die kamen genau zur rechten Zeit, wir fahren demnächst auch für ein WE hin mit der neuen Eurostar-Verbindung.
Verrätst Du mir Deine Geheimtipps – wir waren beide noch nicht da?
Ich habe geanz schön geschluckt bei dem Auflauf vor Mona Lisa.
Viele Grüße und bis bald wieder, Ines
Hallo Ines, ein guter Plan!
Keine Angst vor dem Pulk im Louvre – das verläuft sich in diesen Riesen-Räumlichkeiten. Wenn man die Schlange beim Ticketkauf (die sooo arg auch nicht ist, weil es mehrere Schalter unter der Glaspyramide gibt) umgehen will, kann man sich vorab von parisinfo.com einen Museumspass schicken lassen. Wir hatten einen für zwei Tage, der nicht nur für den Louvre, sondern noch viele andere Museen gilt.
Heftiger geht es am Eiffelturm zu. An einem trüben Tag warteten wir ca. eine halbe Stunde; als wir am nächsten Tag bei besserem Wetter nochmal dort vorbeischlenderten, war die Schlange dreimal so lang. Ich glaube aber ohnehin, dass man von Notre Dame aus einen noch viel schöneren Blick auf Paris hat, vor allem, wenn man am späten Nachmittag hochklettert (kein Aufzug), wenn die Sonne schon etwas tiefer steht und ein warmes Licht auf die Stadt fällt. *schwärm*
Den Friedhof Père Lachaise würde ich auf keinen Fall verpassen, der hat eine ganz eigentümliche, faszinierende Atmosphäre.
Gewohnt haben wir im Rive Gauche, im Quartier Latin, Rue Christine, Nähe St. Michel – sehr zu empfehlen, auch, weil es nah am Pont Neuf, damit auch nah am Louvre war. Für die Metro hatten wir uns – ebenfalls vorab bei parisinfo.com – ein 5-Tage-Ticket (Paris Visite) besorgt, dann entfällt lästiges Kleingeld-Kramen. Vor Ort kann man aber auch eine Zehnerkarte kaufen (11,50 Euro), das ist u.U. günstiger – je nachdem, was man vorhat. Ein einziges Ticket (1,50 Euro) reicht, um quer durch die ganze Stadt zu fahren, inkl. Umsteigen. Die Metro ist jedenfalls immer nah und bringt schnell überall hin. Wie die Tube halt. :)
Alors – bon plaisir!
Danke Dir, Moni, nee, mercie bien, meine ich. Klingt prima. Ich erzähl Dir dann, wie es war. Wir sind aber leider nur Samstag/Sonntag dort, kurz, aber immerhin.
Lass es Dir gut gehen.
Vielen Dank für diesen virtuellen Ausflug auf Euren Spuren durch Paris! Muss wirklich eine beeindruckende Stadt sein! Genial finde ich ja, dass man im Louvre fotografieren darf!! Besonders gelungen ist Bild 36 “Die zwei Schönheiten” ;o)
:) Man darf im Louvre tatsächlich erstaunlich viel. Zwar wird man am Eingang durchleuchtet, darf dann aber alles mit rein nehmen, was man in anderen Museen gewöhnlich abgeben muss – Taschen, Mäntel, Essen… Viele haben auf den Eckbänken in den Ausstellungsräumen quasi gepicknickt – wir auch. Fotografieren ist erlaubt, aber ohne Blitz, was die Unschärfe meiner Bilder erklären möge. Allerdings: Wenn sich jemand nicht dran hält (und das kam ständig vor), schreitet auch niemand ein, obwohl überall uniformierte Mitarbeiter rumlaufen. Alles in allem geht es jedenfalls ziemlich locker zu dort. Ich hatte einen Museumspass und war damit mehrmals im Louvre, ich könnte Tage dort verbringen. Die Architektur, die Farben der Wände, die Glaspyramide – alles sorgt dafür, dass die Kunst im rechten Licht steht. Ein faszinierender Ort.
Hallo Moni, ich mal wieder. Hoffe, Dir geht es gut.
Danke für die wunderschönen Paris-Bilder, die kamen genau zur rechten Zeit, wir fahren demnächst auch für ein WE hin mit der neuen Eurostar-Verbindung.
Verrätst Du mir Deine Geheimtipps – wir waren beide noch nicht da?
Ich habe geanz schön geschluckt bei dem Auflauf vor Mona Lisa.
Viele Grüße und bis bald wieder, Ines
Hallo Ines, ein guter Plan!
Keine Angst vor dem Pulk im Louvre – das verläuft sich in diesen Riesen-Räumlichkeiten. Wenn man die Schlange beim Ticketkauf (die sooo arg auch nicht ist, weil es mehrere Schalter unter der Glaspyramide gibt) umgehen will, kann man sich vorab von parisinfo.com einen Museumspass schicken lassen. Wir hatten einen für zwei Tage, der nicht nur für den Louvre, sondern noch viele andere Museen gilt.
Heftiger geht es am Eiffelturm zu. An einem trüben Tag warteten wir ca. eine halbe Stunde; als wir am nächsten Tag bei besserem Wetter nochmal dort vorbeischlenderten, war die Schlange dreimal so lang. Ich glaube aber ohnehin, dass man von Notre Dame aus einen noch viel schöneren Blick auf Paris hat, vor allem, wenn man am späten Nachmittag hochklettert (kein Aufzug), wenn die Sonne schon etwas tiefer steht und ein warmes Licht auf die Stadt fällt. *schwärm*
Den Friedhof Père Lachaise würde ich auf keinen Fall verpassen, der hat eine ganz eigentümliche, faszinierende Atmosphäre.
Gewohnt haben wir im Rive Gauche, im Quartier Latin, Rue Christine, Nähe St. Michel – sehr zu empfehlen, auch, weil es nah am Pont Neuf, damit auch nah am Louvre war. Für die Metro hatten wir uns – ebenfalls vorab bei parisinfo.com – ein 5-Tage-Ticket (Paris Visite) besorgt, dann entfällt lästiges Kleingeld-Kramen. Vor Ort kann man aber auch eine Zehnerkarte kaufen (11,50 Euro), das ist u.U. günstiger – je nachdem, was man vorhat. Ein einziges Ticket (1,50 Euro) reicht, um quer durch die ganze Stadt zu fahren, inkl. Umsteigen. Die Metro ist jedenfalls immer nah und bringt schnell überall hin. Wie die Tube halt. :)
Alors – bon plaisir!
Danke Dir, Moni, nee, mercie bien, meine ich. Klingt prima. Ich erzähl Dir dann, wie es war. Wir sind aber leider nur Samstag/Sonntag dort, kurz, aber immerhin.
Lass es Dir gut gehen.