Zufallsbekanntschaften, Liebeserklärungen und ein Blick über den Tellerrand

Tag 2 der re:publica: Die erste Veranstaltung auf meiner heutigen Agenda, der digitale Dorfplatz, ist hoffnungslos überfüllt. Schade, denn hier geht’s um die spannende Frage, was es eigentlich bedeutet, dass ein immer größerer Teil unserer digitalen Aktivitäten – vom Betätigen des Like-Buttons bis zum Aufruf zur Demo auf dem Tahir-Platz – auf den Plattformen privater Unternehmen stattfindet und nicht auf unseren eigenen.

Weiterlesen →

Vom Fall der Anonymität

re:publica 2012 in der Station Berlin

Autsch. Das tat weh. Die re:publica in Berlin startet mit einer Mahnung, die viele von uns vermutlich nicht gerne hören. Es geht um Überwachung und Kontrolle, um unsere Daten in den Händen von Mark Zuckerberg und unsere Träume, Ängste, Sehnsüchte im Suchschlitz von Google. “Wir werfen sie dort hinein, und die essen sie auf und sagen uns dann, wer wir sind.”

Weiterlesen →