Weiter geht es mit der kleinen Expedition auf den Spuren der Dichterin Annette von Droste-Hülshoff in und um Bonn. Im ersten Teil haben wir einen Zeitsprung ins Jahr 1825 gemacht, als die neue Universität der Stadt am Rhein einen geistig-kulturellen Aufschwung beschert. Zugleich geraten auch die Bonner Hochschullehrer ins Visier des Überwachungsstaates, der Liberale als Demagogen verfolgt.
Annette von Droste erlebt diese Entwicklung in den 20er und 30er Jahren des 19. Jahrhunderts hautnah mit – sie bewegt sich in Kreisen von Professoren und Philosophen, Künstlerinnen und Kunstexpertinnen. Weiterlesen →