Der Himmel sieht alles

Unbestechlich: Die je nach Laufgeschwindigkeit unterschiedlich gefärbte Strecke bei Google Earth zeigt sogar die Stelle an, an der ich anhalten musste, um mir den Schnürsenkel zuzubinden!
Die komplette Laufstrecke hat der GPS Visualizer aus einer GPX-Datei erstellt. Mit Google Maps funktioniert es auch. Brauchen tut das keiner, schon gar nicht so eine Gelegenheits-Rennschnecke wie ich. Aber Spaß macht’s!

5 Kommentare

  1. Ich hatte unterwegs einen GPS-Empfänger dabei, der die Strecke aufzeichnet und eine Schnittstelle zum Übertragen auf den Rechner hat. Mit dem kostenlosen Programm SportTracks lässt sich diese Datei dann komfortabel mit wenigen Klicks in Google Earth und Google Maps anzeigen. :)

  2. Ups, sorry, ich meinte eigentlich deinen Beitrag hier drüber “Sonnenspaziergang”. Hatte mich verklickt, da war’s auch schon hier gelandet :)

  3. Ich weiß wie sie’s macht, ich weiß es! ;)
    @Mo: Hilft so ein Gadget, oder ist es eher ein Gimmick für uns, die wir sportlich eher zum Prekariat gehören?
    (Okay – keine echte Frage, aber ich wollte den Begriff endlich mal irgendwo unterbringen).

  4. Stefan, zum läuferischen Prekariat gehöre ICH. Du bist Mittelschicht, du aufstiegswilliger Streber. ;) Und klar, es hilft – weil man hinterher genau weiß, wie weit man es nicht geschafft hat. Oder so. Vor allem aber macht es Spaß.
    Georg, das ist ein WordPress-Plugin namens Lightbox, auf das mich der vorgenannte Herr aufmerksam gemacht hat. Aber du verwendest ja keine Blogsoftware, oder?

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