And thats why they call it the FR-Blues

Also, das mit der Farbe der Kacheln stimmt nicht so ganz. Aber sonst… Ich müsste mal langsam meinen Schreibtisch aufräumen. Den beige-farbenen.

8 Kommentare

  1. Scheisse. Nicht ganz klar geworden ist mir allerdings, ob das Problem eher eines der Vermarktung oder der inneren Organisation/Modernisierung ist, oder doch auch eines der politischen Ausrichtung.
    Auch ist mir unbegreiflich, dass zwei politisch so gegensätzliche Blätter wie FAZ und FR doch relativ weitgehend miteinander kooperieren wollen und könnten.
    Als zwar interessierter aber nur Leser kann ich lediglich zur Präsentation was sagen – und die finde ich Online seit der Umstellung vor etlichen Monaten nicht so dolle. Zu unkomfortabel. Lese dort nur noch selten. Muss aber zugeben: Seit dem es das “Magazin” nicht mehr online gibt, war ich doch schon manchmal versucht, mir die Papierausgabe zu kaufen. Schade, dass solche Marktorientierungen nicht durchdachter und konsequenter umgesetzt werden.

  2. Den Frankfurter “Ur-Firmen” geht so langsam die Puste aus.
    Wo führt das noch hin?
    Ich wünsche Dir jedenfalls, dass Du Deinen Job behältst. Das dürfte erst mal das wichtigste sein.

  3. @ Mo: Danke der direkten Nachfrage ;-)

    Dass Du Webdesignerin bist und deine Webpage selbst gestaltest, habe ich erst im Zuge der Überlegungen zum Thema hier gesehen. Öhm – vermutlich auch deswegen ist mein unverstellter Laien-Blick auf die FR-Seite wohl Leser typischer – darum doch mein Statement.

    Die schnelle Orientierung auf der FR-Seite fällt mir schwer, durch zu wenig Kontraste fürs Auge (Grau in graugrün), die Eingangs-Beschriftungen sind mir zu klein (linksseitige Rubrikenliste) und oft ist nicht klar, was sich jeweils dahinter verbirgt, Wichtiges ist inmitten weniger Wichtigem versteckt (“Die neu FR”, “myFR”, “Volltextsuche” in der Auflistung unter ferner liefen), aber auch umgekehrt, was den Lesefluss stört (MediaDaten irgendwo zwischen Lesethemen), weil es mich irritiert, wenn etliche Funktionen dreifach oder doppelt auf der Frontseite verstreut sind (Suchfunktion, Dossiers, Wetter), wobei erstmal unklar ist, ob sie wirklich identisch sind oder worin sie sich unterscheiden und insgesamt auch der Eindruck entsteht, als hätte die FR nicht genug Themen/Informationen, die Seite einmalig zu füllen!

    Es kommt der Eindruck auf, als gehe es etwas verschämt und ungelenk darum, die Surfer durch redundanten Kleinteiligkeits-Bombast zu überfordern – in der Hoffnung, dass diese Leser zwar den Eindruck von Kompetenz und Fülle bekommen, aber dann doch lieber zur übersichticheren Papierausgabe greifen.

    Schon ein Ding, dass deine private Webpage Leser freundlicher gestaltet ist, als die deiner Firma – die noch dazu im Bereich Kommunikation/Publikation ihr Geld verdienen will.

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